Mit dem Rennrad auf Europatour
Unser Krisztian Bodnar hat den Betriebsurlaub für sportliche Höchstleistungen und Abendeuer genutzt. Mit seinem Rennrad und einer Kamera im Gepäck hat er einen Teil von Europa und so auch ein paar der internationalen Thomas Lorenz Projekte erkundet.
Gestartet aus dem Südburgenland ging die Reise zunächst über die Steiermark nach Kärnten und weiter bis nach Ost- sowie Südtirol. In Bozen ließ er sich einen Abstecher zur Baustelle vom „Walther-Park“ nicht nehmen. Hier wird in naher Zukunft ein riesiger Gebäudekomplex bestehend aus 78 Wohnungen, 35 Investitionswohnungen, 80 Shops und 780 Parkplätzen entstehen. Krisztian hat das Mockup verschiedener Fassadenbereiche statisch berechnet.
Von dort ging es weiter in Richtung der Ortler-Alpen und der Schweiz mit der Strecke über Meran, Stilfs, Zernez, Davos, Walensee und Zürich bis hin zur deutschen Grenze. In der Nähe von Basel folgte der Übergang nach Deutschland in Richtung Schwarzwald und Freiburg. Die nächste passierte Grenze war die französische und die Tour führte über Selestat, Nancy und Reims bis zur Atlantikküste bei Calais. Dort fuhr Krisztian mit Schwung auf die Fähre nach Dover und ließ sich damit nach England bringen. Am 10. Tag der abenteuerlichen Reise wurde die Endstation London erreicht.
Auch dort hat sich die Thomas Lorenz ZT GmbH mit der statischen Berechnung einiger beeindruckender Fassaden bereits verewigt. Neben dem Besuch dieser Objekte genoss Krisztian die Stadt voller spektakulärer Bauten und konnte gewissermaßen sein Know-How erweitern und Ideen für neu kreative Lösungen sammeln, die bei zukünftigen Projekten sicherlich ihren Nutzen finden.
Nach 10 Tagen, 1.780 mit dem Rennrad gefahrenen Kilometern und 20.000 bewältigten Höhenmetern war London ein gelungener Abschluss eines ausgiebig genutzten Urlaubs. In seinen Worten:
„Solche Reisen prägen den Menschen bis tief ins Innere. Dies kann sowohl für das Private als auch für das Arbeitsleben hilfreich sein. Die Kombination aus sportlicher Aktivität, das Kennenlernen von Kulturen sowie die Besichtigung unterschiedlicher Bauobjekte macht eine solche Tour vollkommen. Aus Sicht der Fassadenstatik ist London meiner Meinung nach die Stadt der Fassadenprojekte.“
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